Massage & Schröpfen

Bevor wir Sprache erlernten, konnte sanfte, liebevolle Berührung uns vermitteln, dass alles gut ist.

 

Berührung ist die ursprünglichste Form der Kommunikation. Vielen Menschen, gerade auch Älteren, fehlt oft liebevolle, achtsame Berührung. Schon eine einzige Massage kann einen messbaren Nutzen für Sie haben. Sie stärkt nicht nur die Abwehrkräfte nachweislich, auch das Stresshormon Cortisol im Blut wird deutlich verringert. 

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Rhytmisches Streichen mit angemessenem sanften Druck an verschiedenen Körperpartien kombiniert mit der Anwendung wertvoller Öle lassen Sie Ihren Alltag vergessen und einfach ganz zu sich selbst kommen.

In meiner langjährigen Erfahrung als Körpertherapeutin und als Heilpraktikerin habe ich gelernt mich in liebevoller Präsenz ganz auf Sie einzustimmen.

 

Das Schröpfen ist eine Jahrtausende alte kulturübergreifende Heilmethode. mehr dazu... Sie hat ausleitende, sehr tief durchblutungsanregende Wirkung und kommt deshalb bei sehr vielen Krankheitsbildern zur Anwendung, und natürlich auch zur Prophylaxe dieser. Denn das ins Fließen bringen gestauter Energien und die Anregung zur besseren Entgiftung bilden die Basis für Heilprozesse.

Besonders bewährt hat sich in meiner Praxis die Schröpfmassage, die der lokalen Anwendung von Schröpfköpfen an individuellen Spannungspunkten voraus geht.

 

Massage in Kombination mit Schröpfen und der Cranio Sacral Therapie hat seit vielen Jahren einen festen Platz in meiner Praxis.

 

 

Das Schröpfen findet Anwendung bei:

Schröpfen

  • Asthma bronchiale
  • Bluthochdruck oder niedriger Blutdruck
  • Bronchitis
  • Depressive Verstimmungen
  • Entzündliche Prozesse (akut und chronisch)
  • Gallenerkrankungen (funktionell, d. h. ohne organische Ursache)
  • Herzbeschwerden (funktionell, d. h. ohne organische Ursache)
  • Hexenschuss
  • Hormonelle Dysbalancen (Ungleichgewicht)
  • Impotenz (erektile Dysfunktion)
  • Kopfschmerz
  • Lebererkrankungen (z. B. Fettleber, funktionelle Leberschwäche)
  • Lungenemphysem (Stauungen im Lungen- und Bronchialbereich)
  • Menstruationsbeschwerden
  • Migräne
  • Mittelohrentzündung
  • Müdigkeit (chronisch)
  • Muskelverspannungen
  • Neuralgien (Nervenschmerzen)
  • Nierenerkrankungen
  • Oberbauchbeschwerden
  • Osteoporoseschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Schwäche (chronisch)
  • Unfruchtbarkeit
  • Weichteilrheumatismus
  • Verdauungsstörungen (z. B. Verstopfung)
  • Wechseljahrsbeschwerden